Projekt-Liste
Sanierung und Renovation
St.Moritz_2020: Chesa Pinuz
Umbau Wohnhaus
Samedan_2020: Zweifamilienhaus
Renovation Wohnung
Champfér_2019: Chesa Corvatsch
Wohnungssanierung
St.Moritz_2019: Privatwohnung
Barrierefreier Zugang
Samedan_2018: Gewerbe
Wohnungsumbau und Sanierung
St.Moritz_2018: Privatwohnung
Teilabbruch und Erweiterung
St. Moritz_2018: Hotel Sonne
Neubauprojekt
Samedan_2018: Familienhaus
Sanierung und Renovation
Samedan_2018: Chiss
Wohnungsumbau und Sanierung
Silvaplana_2018: Privatwohnung
Sanierung Wasserzuleitungen Wohnüberbauung
St.Moritz_2018: Mehrfamilienhaus
Anbau Wintergarten
St. Moritz_2017: Chesa Chantarella
Sanierung und Renovierung Alpgebäude
Bondo_2017: Alp Lizöl
Projekteentwicklung Wohnüberbauung
Celerina_2017
Abbruch und Neubau
Samedan_2017-2020: Punt Muragl
Renovierung
St.Moritz_2016: Pfarrhaus
Sanierung und Umbau
Silvaplana-Surlej_2016: Privatwohnung
Abbruch und Neubau
St.Moritz_2016: Mehrfamilienhaus mit Gewerbe
Neubau Mehrfamilienhaus
Samedan_2014: Suot Staziun Trais
Neubauprojekt
Mongolia_2013: Ulaanbaatar
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser
Samedan_2012: Sportresidenz
Abbruch und Neubauprojekt Mehrfamilienhaus
Samedan_2011: Chesa Bellavista
Neubau
Samedan_2009: Puoz
Neubau Mehrfamilienhaus
Samedan_2007: Crusch
Beschreibung
Sanierung und Renovation
Chesa Pinuz
St. Moritz_2020
Umbau Wohnhaus
Zweifamilienhaus, Samedan_2020
• Partner: KE Architekten
In Zusammenarbeit mit den KE Architekten in Zürich realisierten wir 1999 den Umbau und die Sanierung des Engadiner Hauses im Zentrum von Samedan. Das damals in drei Einheiten umgebaute Wohnhaus haben wir nach 20 Jahren erneut umgebaut und zu zwei Wohneinheiten zusammengefasst. Dabei legten wir grossen Wert auf den sorgfältigen Umgang mit der historisch wertvollen Bausubstanz sowie dem architektonisch gelungen Entwurf von 1999.
Wohnungssanierung
Privatwohnung,
St. Moritz_2019
Die Projektidee folgte der Entscheidung, die beiden Räume in einem einzigen größeren Raum zu vereinen und eine Badewanne und eine private Waschküche einzubauen. Infolgedessen wurden einige Innenausstattungen der Wohnung erneuert, was den Räumen mehr Helligkeit und Komfort verleiht.
Teilabbruch und Erweiterung
Hotel Sonne,
St. Moritz_2018
Das zweigeschossige Gebäude, das nun umgebaut wurde, umfasste ein Restaurant mit 220 Sitzplätzen und 34 Zimmer, von denen 14 Zimmer eine Grundfläche von ca. 17 m² und einen Balkon hatten. Der moderne vierstöckige Anbau umfasst insgesamt 20 neue Doppelzimmer mit je ca. 23 m2, jeweils mit eigenem Bad und einer windgeschützten Loggia.
Neben den Zimmern umfasste das Projekt auch die Neugestaltung des Pizzarestaurants. Das bestehende Layout des Restaurants wurde übernommen, wodurch drei separate Bereiche entstanden: die Bar, der Speisesaal und das Stübli. Früher kommunizierten sie miteinander, jetzt können sie unabhängig voneinander genutzt werden und sind akustisch durch Glas getrennt. Dadurch hat jeder Bereich seinen eigenen Charakter erhalten, der wiederum mit dem Ganzen harmoniert. Auch der Eingangs- und Empfangsbereich wurde neugestaltet und an das neue Image des Hotels angepasst.
Um den strikten Bauzeitplan einzuhalten, fiel die Wahl auf eine modulare Bauweise, die es ermöglichte, in der Fabrik ohne Witterungseinflüsse zu arbeiten und dann zur Montagephase der Module überzugehen, die nur noch an die elektrischen und sanitären Leitungen angeschlossen werden mussten. Auch die Möblierung wurde mit vorgefertigten Elementen vorbereitet.
Neubauprojekt
Familienhaus,
Samedan_2019
Das Neubauprojekt eines Zweifamilienhauses war das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie auf zwei Grundstücken. Die attraktive Hanglage bot die Möglichkeit, dass jede Wohneinheit über einen separaten Eingang erschlossen wird. Dadurch konnte der interne Zugang auf einen einzigen Aufzug reduziert werden. Der schlichte weiße Sichtbetonbaukörper ergänzt und verdichtet die bestehende Einfamilienhausbebauung am Chiss Weg.
Sanierung und Renovation
Chiss, Samedan_2019
Das Erscheinungsbild einer alten Scheune, die als Wohnhaus genutzt wird, sollte erkennbar bleiben und wenn möglich, noch deutlicher lesbar werden.
Einer der beiden Eingänge wurde aus Platzgründen entfernt und der vorhandene in seiner Bedeutung herabgestuft, um dem ursprünglichen Charakter des Gebäudes gerecht zu werden. Die Dachaufbauten wurden ausgewählt und so weit wie möglich reduziert und proportional zu den Fenstern ausgerichtet. Zur Optimierung der Belichtung wurden zwei zusätzliche Oberlichter und ein neues Fenster in der Südostfassade geplant. Die neuen Fenster sollen, wie die vorhandenen Fenster, mit einem Holzrahmen in die Gitterkonstruktion und den Sockel eingesetzt werden.
Was den Innenraum betrifft, so wurde der Grundriss nach den Wünschen des Kunden gestaltet, da die Struktur einen kompletten Rückbau der vorhandenen Innenwände erlaubte.
Wohnungsumbau und Sanierung
Privatwohnung,
Silvaplana_2018
Für die in den 1980er Jahren gebaute Wohnung durften wir mit dem nötigen Bad- und Küchenumbau die ganze Wohnung neugestalten. Mit dem Grundgedanken, dass die gesamte Gestaltung neutraler und einheitlicher gehalten wird konnte die Wohnung deutlich aufgewertet werden. Die ursprünglich offene Treppe ins Galeriegeschoss dominierte die Gestaltung des Wohnraums. Mit dem Anbringen eins geschlossen Treppengeländers konnte diese Dominanz eliminiert werden. Eine im Treppengeländer eingearbeitete Lichtquelle erzeugt ein dezentes Lichtspiel. Mit den gezielten Eingriffen wirkt die Wohnung heute deutlich grosszügiger.
Sanierung Wasserzuleitungen Wohnüberbauung
Mehrfamilienhaus,
St.Moritz_2018
Anbau Wintergarten
Chesa Chantarella,
St. Moritz_2017
Der neue Raum als Veranda ist bei Wind sehr beliebt und gibt den Blick auf die Engadiner Berge frei und dient als zusätzlicher Raum für Veranstaltungen.
Sanierung und Renovierung Alpgebäude
Alp_Lizöl,
Bondo_2017
Das Projekt sah die Restaurierung der Außenfassaden unter Beibehaltung des für das Bergell typischen Stils aus Stein und Holz sowie den Rückbau des dritten Gebäudes vor, das einige Mängel aufwies und an dessen Stelle ein Brunnen installiert wurde. Auch das Kanalisationsystem wurden erneuert.
Projekteentwicklung Wohnüberbauung
Celerina_2017
Motivation und Grundgedanke für die Projektentwicklung auf dem freien Wiesland der Katholischen Kirche in Celerina war, möglichst hochwertigen und günstigen Wohnraum für Einheimische zu schaffen. Auf Anhieb bot die Grundeigentümerin Hand für dieses Vorhaben und schon vor dem Einreichen des Baugesuchs waren die meisten Wohneinheiten von einheimischen Familien vorreserviert. Beim Entwurf orientierten wir uns am bestehenden Kirchenbau. Die Proportionen der Baukörper und die Auswahl der Materialien wurden sorgfältig gewählt und auf den bestehenden Kirchenbau abgestimmt. Die Baubehörde erkannte diese Qualität nicht. Auf die Anfrage das Projekt durch die Kantonale Denkmalpflege beurteilen zu lassen, wurde nicht eingegangen. Man stützte sich auf die raumplanerischen Vorgaben, welche sich massstäblich an den Bauten der 1970er Jahre orientierten, und lehnte das Gesuch ab.
Abbruch und Neubau
Punt Muragl,
Samedan_2017
Motivation und Grundgedanke für die Projektentwicklung auf dem freien Wiesland der Katholischen Kirche in Celerina war, möglichst hochwertigen und günstigen Wohnraum für Einheimische zu schaffen. Auf Anhieb bot die Grundeigentümerin Hand für dieses Vorhaben und schon vor dem Einreichen des Baugesuchs waren die meisten Wohneinheiten von einheimischen Familien vorreserviert. Beim Entwurf orientierten wir uns am bestehenden Kirchenbau. Die Proportionen der Baukörper und die Auswahl der Materialien wurden sorgfältig gewählt und auf den bestehenden Kirchenbau abgestimmt. Die Baubehörde erkannte diese Qualität nicht. Auf die Anfrage das Projekt durch die Kantonale Denkmalpflege beurteilen zu lassen, wurde nicht eingegangen. Man stützte sich auf die raumplanerischen Vorgaben, welche sich massstäblich an den Bauten der 1970er Jahre orientierten, und lehnte das Gesuch ab.
Sanierung und Umbau
Privatwohnung,
Silvaplana-Surlej_2016
Das bestehende Wohnhaus wurde in den 1970er Jahren gebaut. Mit einer Küchen- und Badsanierung wurde die ganze Hauptwohnung neugestaltet. Markante Kunstinstallationen vom einheimischen Künstler Samuel Fahrni wurden dabei sorgfältig restauriert und im Gestaltungskonzept integriert. Neben der Hauptwohnung wurden auch die Umgebung und die Fassaden neugestaltet. Mit den Sgraffitoarbeiten von Paulin Nuotclà wurde das Haus zum eindeutig erkennbaren Engadinerhaus, wie sich das die Bauherrschaft wünschte.
Abbruch und Neubau
Mehrfamilienhaus mit Gewerbe,
St.Moritz_2016
Alle Wohnungen verfügen über eine Loggia, welche wahlweise zu einem Wintergarten ausgebaut werden kann. Die ruhige Lage, eine ideale Besonnung und die Sicht auf den See und St. Moritz Dorf sind die wichtigsten Merkmale für den Wohnwert des Neubaus.
Neubau Mehrfamilienhaus
Suot Staziun Trais,
Samedan_2014
Die neue Eigentumswohnanlage "Suot Staziun Trais" besteht aus neun modernen und hochwertigen Wohnungen. Diese wurden auf insgesamt fünf Etagen verteilt, mit zwei Wohnungen pro Etage plus Dachgeschoss. Zu jeder Wohnung gehört ein Kellerraum im Untergeschoss, ein Stellplatz in der Tiefgarage und die Möglichkeit eines zusätzlichen Außenstellplatzes.
Neubauprojekt
Ulaanbaatar,
Mongolia_2013
Auf einem Grundstück in der Nähe von Ulaanbaatar, Mongolei, wurden drei Einfamilienhäuser geplant. Da die raumplanerischen Vorgaben für die unmittelbare Umgebung noch nicht vollständig definiert waren und eine Bebauung rund um das Grundstück zu erwarten ist, wurde eine erste Machbarkeitsstudie erarbeitet, die sich vor allem durch introvertierte Qualitäten auszeichnet. Vorgesehen sind vorgefertigte Gebäude mit Holzelementen, die innerhalb eines kurzen Zeitrahmens errichtet werden können.
Neubau zwei Mehrfamilienhäuser
Sportresidenz,
Samedan_2012
Das Projekt umfasste den Bau von zwei Mehrfamilienhäusern in der Gemeinde Samedan.
Das äußere Erscheinungsbild ist auf wenige Elemente reduziert und wird durch Holz, Glas und ein umlaufendes Sichtbetonelement geprägt, das die Fassade strukturiert und die Horizontalität des Volumens betont.
Die Grundrisse der Wohnungen bestechen durch ihre Einfachheit, Flexibilität und Funktionalität. Wie die Gestaltung der Fassade basiert auch das Konzept für die Inneneinrichtung auf einer Reduktion von Farben und Materialien.
Die Gestaltung der Fenster folgt ebenfalls dem architektonischen Konzept und betont die Reduktion mit einer filigranen Optik und lässt sich in zwei Typen unterteilen: der erste Typ ist als echtes Fenster mit Rahmen ausgeführt. Der zweite Typ ist hingegen als "rahmenloses" Fenster konzipiert, was den Glasanteil und damit den natürlichen Lichteinfall deutlich erhöht.
Abbruch und Neubauprojekt Mehrfamilienhaus
Chesa Bellavista,
Samedan_2011
• Partner: Steigerconcept (Lead Architekt)
Die ursprüngliche Projektidee basierte auf einer kostenoptimierten Umbaulösung, die die bestehende Bausubstanz weitgehend respektiert. Nicht etwa, weil die Substanz besonders erhaltenswert wäre, sondern weil es darum ging, mit möglichst wenig finanziellen Mitteln möglichst viel neuen strukturierten Wohnraum zu schaffen. Je länger sich der Eigentümer des Gebäudes damit beschäftigte, desto mehr wurde dieser Grundgedanke jedoch zugunsten der bestmöglichen Raumnutzung und Gestaltungsidee überdacht. Diese entsprechende Veränderung im Design wurde mit dem neuen Konzept der Architekten Steigerconcept aus Zürich bestens umgesetzt. Das Ergebnis waren vier Wohnungen im oberen Preissegment.
Der nun abgeschlossene Umbau markiert also auch den Beginn einer neuen Geschichte.
Der neue Name "Chesa Bella Vista" spiegelt auch das neue Konzept wider: 42 verschiedene Fenstergrössen, zwei Balkone auf der Talseite, zwei grosse Aussenbereiche mit fantastischem Blick auf das Berninamassiv. Auch das Innendesign der Räume wurde neu definiert. Vier luxuriöse Wohneinheiten sind in das Gebäude integriert. Der Innenraum wurde mit wenigen, aber konsequent hochwertigen Materialien ausgestattet. Ein großzügiges vollverglastes Treppenhaus mit Aufzug befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes. Vier zusätzliche Garagenplätze mit direktem Zugang zum Aufzug und dem darüber liegenden Keller optimieren die Infrastruktur. Über diesen Kellern wurde eine große Terrasse angelegt, auf der ein schönes und modernes Gartenhaus thront.
Eine zusätzliche Treppe mit markantem Design führt durch einen Eingang zwischen Garage und Gebäude direkt von außen zum Eingang des Hauses im Erdgeschoss. Die Gebäudehülle wurde mit einer energiesparenden verputzten Außendämmung versehen. Das Fundament und die Stützmauern sowie die bestehende Garage und die neue Garage wurden mit einem handgefertigten, hochwertigen Luserna-Granitfurnier verkleidet.
Neubau
Puoz, Samedan_2009
Der schlichte und moderne Holzbau besticht durch seine organisierte Effizienz und zeigt, wie man auch in klimatisch schwierigen Gebieten einen kostengünstigen Wohnraum realisieren kann.
Neubau Mehrfamilienhaus
Crusch, Samedan_2007
Das Mehrfamilienhaus wurde in drei Wohnungen aufgeteilt. Das Haus ist über eine großzügige Außentreppe direkt von der Straße aus erreichbar. Alle Wohnungen haben eine klare Abgrenzung zwischen dem Wohnbereich und den Zimmern durch eine eindeutige räumliche Abgrenzung.
Die architektonische Gestaltung ist bewusst nüchtern und einfach gehalten. Die klare Formensprache harmoniert perfekt mit den hochwertigen Materialien und fein gearbeiteten Details.
Abbruch und Neubau
Wohnturm,
Samedan_2005
Städtebau: Holz zwingt zur Reduktion.
Engadiner Häuser sind Steinbauten und so ist Samedan auch ein Steindorf. Und doch stand auf der kleinen Parzelle seit 1905 ein Holzhaus. Angestellte eines Bauernhofes bewohnten einst das Obergeschoss. Das Erdgeschoss war als Lager genutzt. Leider liess sich das Haus nicht mehr retten. Zuerst wollten die Architekten die Form des als Massivbau geplanten Hauses den zwei Strassen anpassen. Das heisst, der Grundriss hätte die Form eines verzogenen Vierecks erhalten und der Strassenraum wäre gewöhnlich gefasst gewesen. Der Entscheid den Bau wieder in Holz auszuführen zwang die Architekten, die Form des Hauses zu vereinfachen. So steht heute der Quader in einer Gruppe von Häusern. Sie sehen aus als wären sie entlang eines Mühlbachs aufgereiht. Das Haus steht an der kleinen Strasse «Mulins» - die Dorfmühle stand hier.
Architektur: offener Grundriss.
Das Einfamilienhaus ist vier Geschosse hoch. Im Zentrum des Entwurfs stand die einläufige Treppe. Sie ist prominent in der Mitte des Hauses platziert. Im Normalgeschoss besetzt jeweils ein Zimmer das Gebäudeende. Damit bleibt in der Mitte des Hauses noch Platz für Bad und Stauraum. Die Zimmer lassen sich mit einer grossen Schiebetüre schliessen. Die Erfahrung zeigt aber, dass sie meist offen sind. Damit verbinden sich die Zimmer mit dem «Treppenhaus» so wie es im ersten Obergeschoss mit Essraum und Stube immer geschieht. Die junge Familie lebt und liebt den offenen Grundriss. Der fünf Meter breite Quader ist im Erdgeschoss leicht erweitert. Mit diesem Ausnutzungstrick wird das Erdgeschoss grösser. Doch die Familie gewinnt vor allem eine grosse Terrasse im Obergeschoss. Sie ist gegen Süden gerichtet. Mit der Brüstung und den Holzrahmen bleibt der Aussenraum intim.
Das Haus hat kein Untergeschoss. Keller, Garage, Technikraum, Abstellraum und ein grosser fürs Engadin notwendiger Windfang besetzen das Erdgeschoss.
Konstruktion: Ganz in Holz.
Acht Betonrohre tragen die Bodenplatte wie bei einem Pfahlbau. Holzständer bilden die Wände und tragen das Haus. Der Zwischenraum wird mit Zellulosefasern ausgeblasen und der Wandaufbau kommt innen ohne Dampfbremse aus. Im Innern des Hauses sind Dreischichtplatten sichtbar, aussen eine Lärchenschalung. Die Bretter sind sägeroh und in kleinen Abständen vertikal montiert. Damit ist die Hinterlüftung gewährleistet und das schmale Haus wirkt noch mehr als Turm. Die Decken sind aus 14 Zentimeter hohen Brettern zusammengebaut, es ist also eine massive Holzdecke. Darüber liegt auf einer Schüttung ein massiver Holzboden aus fichtenbrettern.